Heizöl sparen
Wahrscheinlich kennen Sie die gängigen Tipps zum Heizöl sparen schon. Wenn nicht, geben wir Ihnen später einen kleinen Überblick über die besten Sparmöglichkeiten. Auf Grund steigender Ölpreise, minimiert sich das Sparpotential aber meist deutlich. Besser ist es dann, wenn Sie schon beim Einkauf am Preis für Heizöl sparen können. Dann sparen Sie quasi doppelt – und das macht sich in Ihrem Geldbeutel deutlich bemerkbar.
Mit unserem Vergleichsrechner ist Heizöl sparen gar nicht schwer
Der kostenfreie und unabhängige Vergleichsrechner von Stromvergleich.de hilft Ihnen schnell und einfach den billigsten Anbieter für Heizöl in Ihrer Umgebung zu finden. Unser Vergleichsrechner macht Heizöl sparen also kinderleicht. Beginnend möchten wir wissen, wie viel Heizöl Sie benötigen. Unter der Berücksichtigung der Mindestabnahmemenge von 500 Litern können Sie jede beliebige Zahl eingeben. Übrigens: je größer das Volumen, desto geringer der Preis für 100 Liter. Als nächstes wählen Sie bitte die exakte Anzahl der zu befüllenden Ölbehälter aus. Mit Ihrer Postleitzahl können Sie zwar kein Heizöl sparen, aber wir können für Sie den genauen Preis errechnen, denn das Öl hat innerhalb Deutschlands keinen einheitlichen Preis. Bevor Sie die Berechnung starten, wählen Sie noch die richtige Sorte aus, denn auch diese beeinflusst den Preis.
Nun klicken Sie auf „kostenlos vergleichen“. Nach der Preisermittlung erhalten Sie die Information, welcher Lieferant in Ihrer Region den besten Preis bietet und wie hoch dieser an Hand Ihrer Angaben für 100 Liter ist. Der Anbieter ist preiswerter als Ihr Stamm-Lieferant? Prima, dann konnten wir Ihnen beim Heizöl sparen helfen. Die Bestellung ist nur über die Betreiberhomepage möglich, zu der wir Sie über „Bestellen“ weiter leiten. Am besten registrieren Sie sich bei diesem und geben nachfolgend Ihre Bestellung auf.
Wie Sie mit geringen Maßnahmen Heizöl sparen können
Oft sind unsere Räume überheizt, dabei bewirkt schon das Absenken um 1 Grad Celsius eine Energieeinsparung von mehreren Prozent. Räume die mehrere Stunden nicht genutzt werden, müssen auch nicht unnötig beheizt werden. Drehen Sie die Heizung in diesen Zimmern herunter und heizen Sie nur bei Bedarf. Auch nachts müssen die Heizungen nicht unnötig laufen. Es genügt, wenn Sie diese am Morgen aufdrehen. Wenn es warm genug ist, regeln Sie die Heizung wieder etwas herunter. Generell sind in weniger genutzten Zimmern 18 °C und in Wohnräumen 21°C ausreichend. Regelmäßiges Querlüften für 5 bis 10 Minuten sorgt außerdem für ein angenehmes Wohnklima. Denn oft ist nicht die Temperatur sondern die Luftfeuchtigkeit ausschlaggebend für das Wohlbefinden.