Strompreisvergleich:
So können Sie sparen
Deutsche Haushalte zahlen zu hohe Strompreise
Laut der Studie eines Vergleichsportals zahlen knapp 10 Millionen deutsche Haushalte etwa 5,5 Milliarden Euro zu viel für ihren Strom. Das liegt vor allem daran, dass sie ihren Stromanbieter nicht wechseln und ihren Strom häufig noch über die sehr teure Grundversorgung beziehen. Im bundesweiten Durchschnitt liegt der Strompreis in der Grundversorgung bei 45 ct/kWh. Bei alternativen Stromanbietern zahlen Sie derzeit zwischen 25 und 35 ct/kWh.
Durch einen regelmäßigen Stromvergleich können Sie im Jahr also mehrere Hundert Euro sparen. Der Strompreisvergleich auf Stromvergleich.de dauert nur wenige Minuten und ist zu 100 % kostenlos.

Strompreis: So setzt er sich zusammen
Laut einer Datenabfrage des Statistischen Bundesamtes hat Deutschland nach Belgien und Liechtenstein die dritthöchsten Strompreise in der Europäischen Union. Doch wie kommen diese hohen Strompreise zustande?
In Deutschland setzt sich der Strompreis aus drei verschiedenen Komponenten zusammen:
- Strombeschaffung und Vertrieb
- Steuern und Umlagen
- Netzentgelte
In den letzten Jahren kam es gerade im Bereich der Steuern und Abgaben zu wesentlichen Senkungen. Jahrelang war die EEG-Umlage ein großer Kostenpunkt, diese wird seit Juli 2022 jedoch über den Bundeshaushalt finanziert. Folgende Steuern und Abgaben sind im Strompreis enthalten:
- Umsatzsteuer
- Stromsteuer
- KWK-Umlage zur Förderung der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung
- § 19 NEV-Umlage zur Finanzierung von ermäßigten Netzentgelten für Industrieunternehmen
- Offshore-Netzumlage zur Finanzierung von Schadensersatzforderungen von Offshore-Windparks
- Konzessionsabgaben von der Kommune für erhobenes Wegerecht sowie Bau und Betrieb von Stromleitungen
Die Strompreisentwicklung von 2014 bis 2024
Durchschnittsstrompreis in ct/kWh bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh.
Strompreis: Grundpreis und Arbeitspreis
Viele Verbraucher sind sich nicht sicher, worauf sie beim
Strompreisvergleich achten müssen. Daher ist es wichtig, zu wissen, wie
sich die Gesamtkosten eines Stromtarifs zusammensetzen:
Grundpreis
Der Grundpreis, auch Grundtarif oder Grundgebühr, ist ein fester Betrag, der für die Bereitstellung von Strom bezahlt werden muss. Er deckt die Kosten für den Zugang zum Stromnetz, den Betrieb des Zählers, administrative Aufgaben und andere Ausgaben ab. Der Grundpreis ist unabhängig vom Stromverbrauch und wird entweder jährlich oder monatlich abgerechnet.
Arbeitspreis
Der Arbeitspreis beschreibt den Strompreis pro verbrauchter Kilowattstunde, er orientiert sich also an dem tatsächlichen Stromverbrauch. Dabei umfasst er die Kosten für den Vertrieb, Transport und die Erzeugung des Stroms. Der Arbeitspreis variiert je nach Stromtarif und Anbieter.
Beim Strompreisvergleich fällt der Arbeitspreis meist schwerer ins
Gewicht. Auf unserem Vergleichsportal können Sie in der Tarifübersicht
genau überprüfen, wie sich der Strompreis der einzelnen Stromanbieter
zusammensetzt.
Aktueller Strompreis in Deutschland
Laut dem Statistischen Bundesamt hat Deutschland derzeit die höchsten Strompreise in der Europäischen Union. Mit einem durchschnittlichen Strompreis von 39,6 ct/kWh liegt Deutschland ganze 37 % über dem EU-Durchschnittspreis.
Besonders auffällig ist dabei der große Preisunterschied für Bestands- und Neukunden: Bestandskunden zahlen im Durchschnitt 34,7 ct/kWh, Neukunden liegen aktuell hingegen bei nur 27 ct/kWh. Ein regelmäßiger Stromanbieterwechsel lohnt sich also.
Strompreise vergleichen und günstigen
Stromtarif finden
Mit dem richtigen Stromtarif können Sie aktuell mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen – insbesondere, wenn Sie sich noch in der teuren Grundversorgung befinden. Ein jährlicher Strompreisvergleich lohnt sich also in jedem Fall. Nur so können Sie von den günstigen Angeboten für Neukunden profitieren.
Besonders leicht funktioniert der Strompreisvergleich über Vergleichsportale wie Stromvergleich.de. Um die aktuellen Strompreise in Ihrer Region zu vergleichen, benötigen Sie nur Ihre Postleitzahl und Ihren Jahresstromverbrauch. Diesen finden Sie zum Beispiel auf Ihrer letzten Stromrechnung. Unser Strompreisvergleich listet Ihnen anschließend die günstigsten Anbieter an Ihrem Wohnort auf.
Stromvergleich.de arbeitet dabei komplett unabhängig: In unserem Strompreisvergleich finden Sie nur die garantiert günstigsten Stromanbieter. Wir verzichten auf bezuschusste Platzierungen, Kooperationen mit Anbietern und Werbung. Bei uns werden nur Strompreise von Anbietern verglichen, die von der Bundesnetzagentur geprüft und zugelassen sind.
Worauf Sie beim Strompreisvergleich
achten sollten
Bei einem Strompreisvergleich sollten Sie vor allem auf den Arbeitspreis achten. Dieser gibt den Strompreis pro verbrauchter Kilowattstunde an. Aktuell liegt ein guter Arbeitspreis bei 25 bis 35 ct/kWh. Haben Sie einen geringen Verbrauch, kann ein niedriger Grundpreis von Vorteil sein. Im Durchschnitt zahlen Stromkunden einen Grundpreis von circa 12 €/Monat.
Im Vergleichsrechner von Stromvergleich.de finden Sie die genauen Tarifdetails zu jedem Stromtarif. Hier sehen Sie, wie sich der Strompreis und der monatliche Abschlag zusammensetzen.
Natürlich sollten Sie bei einem Strompreisvergleich auch die Tarifkonditionen im Auge behalten. Die Stiftung Warentest empfiehlt folgende Kriterien bei der Wahl des richtigen Stromtarifs:
• Preisgarantie von mindestens 2 Monaten
• Vertragslaufzeit von maximal 12 Monaten
• Kündigungsfrist von maximal 6 Wochen
• Vertragsverlängerung von maximal einem Monat
Darüber hinaus sollten Sie beim Vergleich der Strompreise auch auf die Bewertung anderer Kunden achten. Hier erfahren Sie, wie hoch die Weiterempfehlungsquote ist und wie zufrieden andere Verbraucher mit dem Strompreis, dem Kundenservice und dem Wechselprozess waren.
Kundenbewertungen zu Stromvergleich.de:
Ein weiterer wichtiger Punkt bei dem Strompreisvergleich sind die Boni. Diese machen den jährlichen Stromanbieterwechsel besonders attraktiv. Der Sofortbonus ist ein fixer Betrag, der Ihnen innerhalb der ersten drei Monate nach Lieferbeginn ausbezahlt wird. Ein Neukundenbonus wird hingegen erst nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit mit der Jahresrechnung verrechnet.
Diese Prämien gelten also nur im ersten Vertragsjahr – danach wird der Stromtarif teurer. Aus diesem Grund sollten Sie beim Strompreisvergleich auf eine kurze Laufzeit achten, nur so können Sie jährlich von den attraktiven Boni profitieren.
Mit Sondertarifen sparen
Beim Strompreisvergleich gibt es einige spezielle Stromtarife, die mit besonders günstigen Strompreisen locken. Dazu zählt zum Beispiel der Nachtstrom oder auch Heizstrom. Denn dieser Sondertarif ist für das elektrische Heizen in den Nachtstunden gedacht.
Nachts sind weniger Verbraucher aktiv und es kommt zu einem Überangebot an Strom. Damit die Auslastung der Energiequellen gleichmäßig ist und Energieverluste vermieden werden, stellen Netzbetreiber Tarife mit besonders günstigen Strompreisen zur Verfügung.
Beim Vergleich der Strompreise werden Sie feststellen, dass eine Kilowattstunde Nachtstrom/Heizstrom 10 bis 20 % günstiger ist als herkömmlicher Haushaltsstrom. Um diese niedrigen Strompreise in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie jedoch einige Voraussetzungen erfüllen:
- Sie benötigen einen Doppeltarifzähler, der den Stromverbrauch zu verschiedenen Tageszeiten erfasst. Er misst den Hochtarif (HAT) bei Tag und den Niedertarif (NT) bei Nacht.
- Darüber hinaus benötigen Sie ein fest installiertes und unterbrechbares Heizsystem: zum Beispiel eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung.
Seit Januar 2025 müssen alle Stromanbieter außerdem sogenannte dynamische Stromtarife anbieten. Die Besonderheit hier: Es gibt keinen festen Arbeitspreis. Stattdessen wird dieser alle 15 bis 60 Minuten anhand des aktuellen Börsenpreises neu berechnet. Dabei kommt es zu starken Preisschwankungen und der Strompreis kann sogar ins Negative fallen.
Wenn Sie einen dynamischen Stromtarif buchen, können Sie die Strompreise also über den gesamten Tag vergleichen und Strom am besten dann verbrauchen, wenn er besonders günstig ist.
Ökostromtarife werden günstiger
Mit einem Stromtarifwechsel zu Ökostrom können Sie Ihren CO₂-Fußabdruck um bis zu 90 % verringern. Viele Verbraucher glauben jedoch, dass der Strompreis für Ökostromtarife deutlich höher ist – dies ist aber nicht der Fall. Während die Kosten für die Erzeugung von konventionellem Strom langfristig steigen, sinken die Kosten für erneuerbare Energien stetig.
Schon heute finden Sie zahlreiche Ökostromtarife mit guten Konditionen und günstigen Strompreisen. Bei Stromvergleich.de können Sie ganz einfach einen Strompreisvergleich durchführen und nach dem grünen Blatt Ausschau halten, das Ökostromtarife markiert.


Stromtarif bequem wechseln mit Stromvergleich.de
Haben Sie sich nach dem Strompreisvergleich für einen Stromtarif entschieden, können Sie Ihren Stromanbieter direkt bei Stromvergleich.de wechseln. Füllen Sie dazu ganz einfach den Wechselantrag aus und wir kümmern uns um den Rest. Auf Wunsch übernehmen wir auch die Kündigung bei Ihrem alten Stromanbieter.
Für den Anbieterwechsel benötigen wir nur einige persönliche Daten, Ihren aktuellen Stromanbieter und Ihre Zählernummer. Ihr neuer Stromanbieter wird sich dann in Kürze mit Ihren neuen Vertragsunterlagen bei Ihnen melden.
Faktoren, die den Strompreis beeinflussen
Der Strompreis ist von vielen Faktoren abhängig – nicht nur von dem gewählten Stromtarif und Ihrem Wohnort. Angebot und Nachfrage, weltweite Krisen und die Jahreszeiten spielen ebenfalls eine Rolle.
Strompreis: Angebot und Nachfrage
Die Strompreise werden an nationalen und internationalen Strombörsen wie zum Beispiel der EEX oder EPEX Spot gehandelt. Sie sind also abhängig von Angebot und Nachfrage. Ist die Nachfrage hoch und das Angebot niedrig, steigen die Strompreise. Das war zum Beispiel im Jahr 2021 der Fall, als deutlich weniger Windstrom erzeugt wurde und die Strompreise daher stiegen.
Auch das Verbraucherverhalten führt zu Schwankungen in Angebot und Nachfrage – Schulferien, Feiertage oder die Jahreszeit spielen daher eine Rolle beim Strompreis. Je kälter es ist, desto höher ist auch der Energieverbrauch. Zwar ist die Anzahl der deutschen Haushalte, die mit Strom heizen, noch relativ gering, doch in der Masse zeigen sich auch hier Auswirkungen auf den Strompreis.
Technologien beeinflussen Strompreis
Der Bezug von Energien aus erneuerbaren Quellen nimmt immer weiter zu. Die Kosten für die Erzeugung von Strom mithilfe von Sonne, Wasser und Wind sind dabei deutlich günstiger als der Betrieb von konventionellen Kraftwerken. Es gibt keine Brennstoffkosten und es fallen keine Gebühren für CO₂-Zertifikate an.
Allerdings kommt es durch Windkraft- und Photovoltaikanlagen auch zu deutlicheren Schwankungen am Strommarkt – denn das Wetter hat somit ebenfalls einen Einfluss auf den Strompreis.
Das Weltgeschehen bestimmt den Strompreis
In den letzten Jahren wurde deutlich, dass das Weltgeschehen einen großen Einfluss auf die Strompreise hat. Dazu zählen Naturkatastrophen, Pandemien und politische Unruhen. Im Jahr 2022 kam es zu einer der größten Energiekrisen der Weltgeschichte.
Ein entscheidender Faktor war hier zunächst die Corona-Pandemie und ihr Einfluss auf die Wirtschaft. Die Industrien versuchten, die Verluste mit höheren Produktionskapazitäten auszugleichen. Der Energiebedarf konnte jedoch durch das bestehende Angebot nicht gedeckt werden. Es musste auf Strom aus fossilen Brennstoffen zurückgegriffen werden, was die Strompreise in die Höhe trieb.
Gas, das sich schnell in Strom umwandeln lässt, kam in großen Mengen zum Einsatz. Die Gaskrise, die durch Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelöst wurde, führte daraufhin zu einem radikalen Anstieg der Strompreise. Deutschland war gezwungen, Preisbremsen einzuführen, die deutsche Haushalte entlasteten.
Strompreisentwicklung: Aktuelle Trends
Seit dem Ende der Energiekrise, ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine, haben sich die Strompreise wieder stabilisiert. Im Jahr 2024 ist der Strompreis am Markt um 16,8 % gesunken und auch für 2025 zeigt sich ein leicht abnehmender Trend.
Die Netzentgelte spielen weiterhin eine große Rolle bei der Zusammensetzung des Strompreises. Aktuell machen sie 27,5 % des Preises aus. Zu Beginn des Jahres 2024 wurden sie um rund 25 % angehoben – im Januar 2025 sanken die Stromnetzentgelte im Bundesdurchschnitt jedoch wieder leicht um 2,5 %.
Darüber hinaus plant die neue Bundesregierung eine Senkung der Strompreise. Dies soll vor allem durch zwei Anpassungen geschehen:
• Absenkung der Stromsteuer
• Faire Verteilung der Netzentgelte
Die Stromsteuer liegt aktuell bei 2,05 ct/kWh netto. Sie soll auf 0,1 ct/kWh gesenkt werden – das ist der Mindeststeuersatz für Strom in der EU. Darüber hinaus wollen Union und SPD die Verteilung der Netzentgelte umgestalten.
Da immer mehr auf erneuerbare Energien gesetzt wird, muss das Stromnetz weiter ausgebaut werden. Verbraucher in Regionen, in denen viele Windräder und Solaranlagen stehen, mussten daher bisher höhere Netzentgelte zahlen. Diese Kosten sollen nun fairer auf alle Bundesländer verteilt und deutlich vergünstigt werden. Der Staat möchte einen Teil der Kosten für die großen „Stromautobahnen“ übernehmen und dadurch Steuerzahler entlasten. Insgesamt sollen die Stromkosten für Verbraucher so um rund 5 ct/kWh sinken.
Gleichzeitig wird für Verbraucher ein finanzieller Anreiz gesetzt, um Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen: Ab 2025 wird für Strom, der aus fossilen Energiequellen wie Kohle oder Erdgas erzeugt wird, ein höherer CO₂-Preis fällig. Dieser wird auf 55 € pro Tonne angehoben. Bisher lag der Preis bei 45 €.
Strompreis: Was sind Strompakete?
Wenn Sie einen Strompreisvergleich durchführen, finden Sie immer wieder besonders günstige Angebote – sogenannte Strompakete. Dabei handelt es sich um einen alternativen Stromtarif, bei dem kein monatlicher Abschlag gezahlt wird. Stattdessen kauft der Verbraucher eine vorab festgelegte Menge Strom für ein Jahr im Voraus und bezahlt diesen in Vorkasse.
Stromanbieter können diese besonders günstigen Strompreise anbieten, da Strompakete für sie einen geringeren Aufwand bedeuten. Es besteht kein Risiko für einen Zahlungsausfall und auch die Bonitätsprüfung des Käufers entfällt, da der Betrag vorab bezahlt wird.
Bei diesen Strompaketen fällt der Strompreis pro Kilowattstunde meist besonders günstig aus – allerdings nur für die vorab bezahlte Strommenge. Jede weitere verbrauchte Kilowattstunde kostet in der Regel 20 bis 30 % mehr. Sollten Sie weniger Strom verbrauchen, als Sie gekauft haben, erhalten Sie den Betrag nicht zurückerstattet.
Ein Strompaket lohnt sich daher nur, wenn Sie einen sehr stabilen Jahresstromverbrauch mit einer Abweichung von höchstens 5 bis 10 % haben. Darüber hinaus sollten für das Belieferungsjahr keine größeren Veränderungen anstehen, die Auswirkungen auf Ihren Stromverbrauch haben – wie zum Beispiel ein Umzug.
Wenn Sie sich für ein Strompaket entscheiden, sollten Sie nicht nur auf den Strompreis achten. Lesen Sie die Tarifdetails genau: Sollte zum Beispiel keine Preisgarantie enthalten sein, kann sich der Preis für das Strompaket trotz Vorkasse erhöhen. In diesem Fall haben Sie in der Regel ein Sonderkündigungsrecht. Wie viel Geld Sie im Falle einer Sonderkündigung erstattet bekommen, ist jedoch nicht gesetzlich geregelt.
Als Verbraucher gehen Sie bei einem Pakettarif mit Vorkasse ein weiteres Risiko ein: Sollte der Stromanbieter Insolvenz anmelden, bekommen Sie weder Strom noch Ihr Geld zurück.
Wenn Sie einen Strompreisvergleich durchführen, sollten Sie also genau darauf achten, um was für einen Stromtarif es sich handelt, und die Vor- und Nachteile abwägen. Ein Strompaket lockt zwar mit sehr günstigen Strompreisen, ist jedoch sehr unflexibel und kann schnell teuer werden.