Gasherd günstiger betreiben
Bei den erweiterten Einstellungen lässt sich die Suche nach dem passenden Versorger mit zusätzlichen Tarifen und einem Vergleichsanbieter verfeinern. Wenn Sie die Tarifüberwachung aktivieren, bekommen Sie regelmäßig Informationen zu geänderten Tarifen an Ihre E-Mailadresse geschickt. Dieser kostenfreie Service ist jederzeit wieder kündbar. Bei der Nutzungsart gibt man die private oder gewerbliche Gasverwendung an, und die Heizleistung ist auf der Abrechnung als Anschlusskapazität Ihres Heizkessels in Kilowattstunden auf der Abrechnung angegeben.
Gasherd nicht mehr zukunftsweisend
Inzwischen ist der E-Herd auf dem Vormarsch, viele Haushalte heizen aber auch noch mit Gas. Der Gasherd dient zur Erwärmung von Speisen und enthält in der Regel einen Backofen. Er bezieht seine Energie meist aus einer Gassteckdose, kann aber auch mit Flüssiggas oder eine Gasflasche betrieben werden. Die Hitze des Gerätes lässt sich binnen Sekunden regulieren und es kostet deutlich weniger als ein Elektroherd.
Gasherd umweltfreundlicher?
Die Gasnutzung ist umweltfreundlicher als die Verwendung von Strom, und auch unebene Töpfe können zum Einsatz kommen. Allerdings lassen sich Temperaturen unter 150 Grad Celsius bei einem Gasherd meist nicht einstellen, und die offene Gasflamme kann Verbrennungen verursachen. Töpfe sollten Metallgriffe haben, da sie keine Wärme leiten und beim Kochen nicht heiß werden.